Oh, dieses Rom, die ewige Stadt, in der alles ewig dauert. Nach einem anstrengenden knitterfreiem Flug durch die italienische Hauptstadt hatten wir es endlich auf den Campingplatz geschafft. Rom selbst ist gar nicht so romantisch: zu laut, zu hektisch und an einigen Stellen auch sehr schmutzig. Aber dafür unheimlich alt und geschichtsträchtig. Man sieht jeden Tag was Neues und unser Lieblingsrestaurant in der Nähe des Bahnhofes hat uns immer gut verköstigt. Zu unserem täglichem Morgenbier am Strand war es auch nicht weit und nach zwei Tagen "Ah, die Deutschen kommen" wurde das Bier schon gezapft, als wir in Sichtweite der Bar waren. So muss es sein!